kindliche Hörstörung
Kinder mit einer Hörstörung können keine Laute hören und entwickeln auch keine Sprache. Wichtig ist es schon bei Neugeborenen herauszufinden, ob eine hochgradige Hörbeeinträchtigung vorliegt. Dies ist wichtig, da wenn diese unbehandelt bleibt die Kinder stumm bleiben, da sie keine gesprochene Sprache hören und somit auch keinen Input bekommen. Bei einer frühen Feststellung können die Kinder durch rechtzeitige Elektroakustische Hilfsmittel eingestellt werden und darauf trainiert werden.
Symptome:
Ursachen:
Mögliche Ursachen können sein, dass diese erblich bedingt sind oder als Folge äußerlicher Einflüsse vor, während oder nach der Geburt eines Kindes, z.B. durch Erkrankungen der Mutter während der Schwangerschaft (Röteln) oder durch Sauerstoffmangel bei der Geburt. Im Kindesalter können Mittelohrentzündungen und Meningitis oder Lärmeinwirkung Hörstörungen verursachen. Jedoch ist bei einem Drittel der im Kindesalter auftretenden Hörstörungen die Ursache unbekannt
Therapie:
Nach dieser Versorgung kann therapeutisch gearbeitet werden, dies geschieht durch gezielte Hörübungen die, die Fähigkeit des restlichen Gehörs erwecken. Hier ist es wichtig zu schauen, wie stark ausgeprägt die Hörbehinderung ist und dann passende therapeutische Mittel einzusetzen um diese zu verbessern oder zu beheben.
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